Ein erneuter Böschungsbrand an der gleichen Adresse wie beim Einsatz zuvor, forderte die Kameraden ein weiteres Mal. Die Brandstelle lag etwa drei Meter weiter. Mit der Wärmebildkamera wurde der Knick kontrolliert, da keine offenen Flammen zu sehen waren. Jedoch qualmte es aus dem Boden. Es stellte sich heraus, daß sich noch Glut im Boden versteckt hatte. Nun wurde der gesamte Knickboden auf einer Länge von etwa drei Metern komplett mit Forken von beiden Seiten aufgegraben. Zusätzlich wurden Fog-Nails eingesetzt und der ganze Boden ordentlich bewässert, bis die Wärmebildkamera eine konstante Temperatur von 15°C anzeigte. Im Anschluss wurde alles Gerät an der Wache wieder gründlich gereinigt und Wasser auf den Fahrzeugen nachgefüllt. Um 20:10 Uhr war der Einsatz beendet.
joh