Aus unbekannter Ursache kam es zu einer Brandentwicklung in einem Gartenhaus.
Während der Löscharbeiten war es notwendig, Teile der Holzverkleidung einzureißen, um an versteckte Glutnester herankommen zu können.
Der Angriffstrupp nutzte dazu den Einreißhaken, ein Halligan-Tool und die klassischeFeuerwehraxt. Routinemäßig wurde bei der Brandbekämpfung auch "schwerer Atemschutz" getragen. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den Brandort, um eventuell weitere noch vorhandene Glutreste aufzufinden.
Der hilfesuchende Bürger profitierte von einer Ausrückzeit von ca. 1,5 Minuten, da sich nahezu 20 Kameraden bei Alarmierung bereits am Bargteheider Hilfszentrum befanden, um an einer Führungskräftefortbildung teilzunehmen.
JHo
