Details

Die Veranstaltung ist gelaufen und das sehr gut. Der Wettergott spielte auch mit und bescherte uns einen trockenen aber recht kühlen Herbsttag. Doch dies sollte sich als Vorteil für die Übungsteilnehmer erweisen. Völlig durchgeschwitzt waren die Einsatzkräfte nach vollbrachter Arbeit.

Die Vorbereitungen haben sich wieder mal gelohnt. Gut 30 Laiendarsteller wurden fachgerecht geschminkt und im Übungsfeld verteilt. Dazu kammen noch zahlreiche Übungspuppen. Sie lagen nur da und nahmen wortlos ihr Schicksal hin, was die Realdarsteller nicht taten. Laut schreiend oder jammernd klagten sie ihr Leid und stellten so die Übungsteilnehmer unter psychischen Druck wie im Ernstfall.

In den nächsten Stunden und Tagen werden hier auf der Homepage verschiedene Beiträge eingestellt aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Gesammlt wird auch alles an Bildematerial über die Übung. Geplant ist es, dass alles auf einem Sever zur Ansicht gestellt wird. Wer Material dazu beisteuert bekommt auch die Möglichkeit Material herunterzuladen.

Jetzt gilt erst mal die ersten 900 Bilder zu sichten. Ein Dank für das zahlreiche Bildmaterial geht in Richtung Großhansdorf.

Danke gesagt wird auch schon mal an die Bevölkerung, die ihr Interesse an dem Geschehen gezeigt hat durch den enormen Zulauf. Aber auch der örtlichen und überörtlichen Presse sei gedankt für ihr Interesse und der Berichterstattung.

Das die Übung überhaupt statt finden konnte ging nur durch die Hilfe der vielen Sponsoren. Ohne die kostenlose Unterstützung hätten z.B. keine Baumaschinen zur Verfügung gestanden. Das Anliefern und Abholen der Geräte nahmen die Baufirmen auch noch auf ihre Kappe.

In dem einem Jahr der Vorbereitung für diese Übung haben viele gute Geister mitgewirkt und selbstverständlich das Organisationsteam unterstützt. Auch in diese vielen Händen soll ein Dankeschön gegeben werden.

Alles Bananne? Nein ein Pkw ist zwischen zwei LKW´s geraten. Eine Person klemmt.
Das trifft man auch nur bei der Übung, eine fröhliche verletzte Person
Und im Bus sind auch noch Leute.
Erstmal einen Rettungszugang schaffen!
Keine Aufstellfläche vorhanden in einer Fahrbahnverschwenkung.
Eigentlich ein NO-GO, aber auch das ist bei einer Übung möglich. Die Presse live am Geschehen.
Ein kleiner Teil der Unfallstelle. Die Retter sind auf der Anfahrt.
Vor lauter Baum kein Unfallopfer erreichbar.
Nicht Smoke on the Water, sondern Nebel als Unfallursache!
Erst wird der Patient stabilisiert, dann erfolgt die Befreiung.
Es ist nicht möglich mit den Einsatzfahrzeugen bis zum Unfallfahrzeug vor zu fahren.
Die Rettungsgeräte müssen abgelastet werden und nach vorne gebracht werden.